"Crossing the Alps"
          ...über das Dach Europas!


                                          

REISEVERLAUF:

1. Tag / Sonntag:
In der Nähe von Ponte Marmora im Maira-Tal (60km westlich von Cuneo / Italien) treffen alle Landy-Fahrer zusammen. Am abendlichen Lagerfeuer erfolgt das Briefing. Am nächsten Morgen brechen wir auf zur EURO-LANDY-TOUR.

Day 1 / Sunday:
All tour participants meet near Ponte Marmora in the Maira Valley (60 km west of Cuneo / Italy). Briefing takes place around the campfire in the evening. On the following morning we set off on the EURO-LANDY-TOUR.


2. Tag / Montag:
Gegen Mittag werden wir eine Höhe von 2.500 Metern erreicht haben und durchfahren die leuchtenden Felsformationen entlang des Valcavera-Passes. Unser erstes Ziel ist das berüchtigte "Fort Bastera". Zu Füßen der verlassenen Gebirgsfestung schlagen wir unser Camp auf und erkunden im Anschluss die große Festungsanlage. Das unterirdische System aus Geschützgängen und Bastionen entdecken wir im flackernden Schein unserer Fackeln.

Day 2 / Monday:
By midday we will have reached an altitude of 2,500 metres and will then travel through the brilliant rock formations along the Valcavera pass. Our first port of call is the famed "Fort Bastera". At the foot of the abandoned rock fortress we set up camp and explore the fortifications. We scout around the underground network of casemates and bastions in the flickering light of our torches.


3.+ 4.Tag / Dienstag + Mittwoch:
Ab heute befahren wir den legendären "Ligurischen Grenzkamm", ein System von alten Militärpfaden in den Grenzregionen zwischen Tenda-Paß und Mittelmeer. Die Hauptstrecke ist in vielen Reiseberichten dargestellt worden. Uns wird es gelingen, auch über weitgehend unbekannte Streckenabschnitte und Schmugglerpfade das Gebiet zu durchqueren. Erst nach zwei Tagen erreichen wir wieder bewohnte Täler.

Day 3 + 4 / Tuesday + Wednesday:
We start travelling along the legendary "Ligurian border ridge", a web of old military tracks in the border regions between the Tenda pass and the Mediterranean. The main stretch is given in many travelogues. We will venture further, however, in traversing the area using largely unknown sections of the route and smuggler paths. We will not reach inhabited valleys again for two days.


5. Tag / Donnerstag:
Am "Col de Larche" passieren wir die französische Grenze in 2.000 Metern Höhe und kommen in die Kottischen Alpen. Auf einer hochgelegenen Almwiese, vor einer atemberaubenden Hochgebirgskulisse, schlagen wir unser Camp auf. Am knisternden Lagerfeuer sitzen wir noch lange zusammen, fasziniert vom grandiosen Firmament – kein Hotel hat mehr Sterne als der Himmel über unseren Zelten ...

Day 5 / Thursday:
At the "Col de Larche" we pass over the French border at 2,000 metres and enter the Cottian Alps. We set up our camp on the green Alpine undergrowth against a breathtaking mountain backdrop and sit together for a time around the crackling campfire, fascinated by the splendour and expanse of the sky – after all, no hotel has more stars than the sky above our tents ...


6. Tag / Freitag:
Wir kommen an die mächtigen Felsformationen des Monte Jafferau. Unbezwingbar türmen sich vor uns seine Felswände auf. Nur durch einen kühn in das Gestein geschnittenen Felsentunnel kommen wir weiter und erreichen unsere Campstelle bei einem verfallenen Fort. Morgen erreichen wir unser Ziel: einen der höchsten anfahrbaren Punkte Europas.

Day 6 / Friday:
Arrival at the magnificent rock formations of Monte Jafferau, its impenetrable walls towering above us. Only through a rock tunnel cut disrespectfully in the rock can we continue and reach our campsite near a dilapidated fort. Tomorrow we will reach our destination: one of the highest points in Europe that can be reached by 4x4-vehicles.


7. Tag / Samstag:
Gleich nach Sonnenaufgang brechen wir auf. Kurz vor Mittag machen wir eine letzte Rast am Refugio Scarfiotti. Dann trennen uns nur noch zwei ausgesetzte Serpentinen-Gruppen vom Gipfelpunkt. Die Land Rover mühen sich mit der allmählich dünner werdenden Luft. Dennoch werden alle Fahrzeuge unser Ziel erreichen. Wir nähern uns den Gipfelpunkten der West-Alpen bis in eine Höhe von über 3.000 Metern und stehen mit unseren Land Rovern auf dem Dach Europas.

Day 7 / Saturday:
We set off right after sunup. Just before midday we make our final stop at Refugio Scarfiotti, at which point only two exposed winding mountain roads separate us from the summit. The Land Rovers struggle in the gradually thinning air, but all brave the distance. We creep up the peaks of the West Alps to a height of over 3,000 metres, standing with our Land Rovers on the roof of Europe.


Nach einer Woche werden wir den Alpen-Hauptkamm bewältigt haben. Bei Bardonecchia öffnet sich vor uns die italienische Tiefebene, wo am gleichen Tag die EURO-LANDY-TOUR mit der Verabschiedung der Teilnehmer in ihre Heimat-Länder endet.

In just one week we will have overcome the main ridge of the Alps. At Bardonecchia, the Italian plains will unfold beneath us, at which time the EURO-LANDY-TOUR will bid farewell to its participants, as they return to their native countries.





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